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Norelius, Lise-Lotte (June 14, 2014)mehr
Abstract: Lise-Lotte Norelius' Residenz am ZKM führte zu einer sehr romantischen Natur-Arbeit. Sie war ziemlich überrascht von sich. Man könnte meinen, dass der erste Teil eine Aufnahme aus den Wäldern Nordskandinaviens ist und der andere Teil eine seltsame Volksmusik, inspiriert von Drehleiern. Lehne dich einfach zurück und stelle dir für einen Moment vor, dass du der Mittelpunkt der Welt oder die Blume auf dem Boden bist. URI: http://hdl.handle.net/10858/18909 Files in this item: 7
audio_ bracelet_1.html (490bytes)audio_ bracelet_2.html (490bytes)audio_sample_you_are_the_flower.html (499bytes)audio_you_are_the_flower.html (492bytes)(more files) -
Norelius, Lise-Lotte (June 14, 2014)mehr
Abstract: 43-Kanal Version URI: http://hdl.handle.net/10858/18963 Files in this item: 0
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Kapuscinski, Jaroslaw; Haffner, Nik (October 3, 2000)mehr
Abstract: Jaroslaw Kapuscinski verfolgt in seiner kompositorischen Arbeit einen strikt integrativen Ansatz, bei dem – unterstützt durch Computertechnologie – Musik und bildnerisches Material gleichzeitig und vollständig aufeinander bezogen entwickelt werden. »Yours« ist ein Dialog zwischen einem Klavierspieler und der Videoprojektion eines Tänzers, kommentiert von einer Frauenstimme und begleitet von einer Trommel. Die Projektion zeigt einen nackten Tänzer, dessen Bewegungen durch Kapuscinski am Disklavier beeinflusst werden. Kapuscinski „tanzt den Tänzer“, wie umgekehrt die Gesten des Tänzers die Musik des automatischen Klaviers steuern können. Ein Dialog in Echtzeit, denn jeder Tastenanschlag manipuliert das Videobild, greift ein in Abfolge und Tempo der Bewegungen des Tänzers, verändert sie, schafft sie neu. Aus dem Off ist eine Stimme zu hören, die Textfragmente aus Samuel Becketts Werk »Company« (1980) vorträgt und die Einsamkeit der doch voneinander abhängigen Akteure durch die Kraft von Imagination und Erinnerung zu überwinden trachtet. Die Stimme aus dem Dunkeln scheint die Zuschauerinnen und Zuschauer anzusprechen, sie könnte sich aber auch auf den Tänzer beziehen und reflektiert nicht zuletzt über sich selbst. Da das Disklavier sowohl das Videobild als auch die Audiosamples der Stimme steuert, wird das Material bei jeder Aufführung neu interpretiert. URI: http://hdl.handle.net/10858/13562 Files in this item: 6
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Iber, Michael (May 21, 2014)mehr
Abstract: »z.ara« stellt eine Adaption für ZKM-Zirkonium der gleichnamigen elektronische Komposition »z.ara« dar, die 2009 auf Basis eines Raumkonzepts von Angela Bulloch für eine Ausstellung der Galerie Christian Guerra Contemporary Art in Lissabon entstanden ist. Das Stück bezieht sich auf das Eröffnungsmotiv der sinfonischen Dichtung »Also sprach Zarathustra« von Richard Strauss. Das musikalische Ausgangsmaterial wird mithilfe der »soundalike«-Software zu Beginn auf wenige Töne reduziert, geradezu skelettiert. Erst im weiteren Verlauf deutet sich das zugrunde liegende Motiv an, das hier kompositorisch interpretiert wird. URI: http://hdl.handle.net/10858/18878 Files in this item: 2
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Normandeau, Robert (February 12, 2005)mehr
Abstract: Diese Arbeit ist die vierte und letzte eines 1991 mit »Éclats de voix« begonnenen Zyklus »Onomatopeias«, gefolgt von »Milz« (1993) und »Le renard et la rose« (1995). Die Teile des Zyklus waren der Kindheit, der Adoleszenz und dem Erwachsenenalter gewidmet, wobei der vierte eine Hommage an das hohe Alter darstellt. Wie bei den ersten drei Stücken ist dieses Stück in fünf Abschnitte unterteilt, von denen jeder ein Gefühl erzeugt, das mit einem musikalischen Parameter verbunden ist: langsamer Tanz und Rhythmus; Meditation und Timbre; Wut und Dynamik; Müdigkeit und Raum; Weisheit und Textur. »ZEdKejEM« wird ausschließlich mit Vokalklängen und besonders mit Onomatopeien gemacht, die sehr reich sind, weil sie jene Fälle repräsentieren, in denen die Laute der menschlichen Sprache direkt dem bestimmten Objekt oder dem Ausdruck eines Gefühls entsprechen. Die Aufnahme der Stimmen fand in Deutschland statt - Christian Gressier, Eberhard Geyer und Gabriela Lang - und in Québec - Andrée Lachapelle, Christiane Pasquier, Jean-Louis Millette, Luc Durand und Pierre Bourgault. Die Arbeit wurde vom ZKM in Karlsruhe (Deutschland) in Auftrag gegeben und am 13. Februar 2005 beim trans_canada Festival uraufgeführt. Danke an Sabine Breitsameter und Ludger Brümmer. URI: http://hdl.handle.net/10858/13434 Files in this item: 1
audio_zedkejem_01.html (481bytes) -
Volz, Alex ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Ziel dieses Projekts ist die Untersuchung der balinesischen Musik. Ein typisches balinesisches Instrument ist der Gender. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Klänge dieses Instruments analysiert. Für diese Analyse wurde das SMS Verfahren von Xavier Serra ausgewählt. Der zweite Teil dieser Arbeit befasst sich mit der Implementation einer echtzeitfähigen Resynthese, um die analysierten Klänge in Echtzeit polyphon mit einem MIDI-Keyboard spielen zu können. URI: http://hdl.handle.net/10858/13425 Files in this item: 1
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Colasanto, Francisco (December 4, 2010)mehr
Abstract: This work for piano and electronics is a new attempt, as a composer, to amalgamate the different musical styles that interest me and that I hear every day: twentieth century contemporary music, rock, blues, electroacoustic, etc… URI: http://hdl.handle.net/10858/15314 Files in this item: 3
audio_sample_zero_01.html (472bytes)audio_zero_01.html (458bytes)audio_zero_02.html (489bytes) -
Kurtág Jr., György; Lengyelfi, Miklós (September 20, 2007)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/13433 Files in this item: 0
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Iber, Michael (May 21, 2014)mehr
Abstract: »Z Phrase« ist eine für das Zirkonium im ZKM arrangierte Version der elektronischen 24-Kanal-Komposition Z Phrase für die Ausstellung »The Space That Time Forget« der britischen Künstlerin Angela Bulloch im Kunstbau des Lenbachhauses in München vom 15.02.–18.05.2008. URI: http://hdl.handle.net/10858/18875 Files in this item: 2
audio_sample_zphrase.html (471bytes)audio_zphrase.html (472bytes) -
Ockert, Matthias (May 3, 2010)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/13705 Files in this item: 4
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Shi, Pei-Yu (May 20, 2006)mehr
Abstract: Als Komposition für ein Tanzprojekt über Ingeborg Bachmann intendiert, versuchte Pei-Yu Shi sich mit »Zwei singende Klarinetten« in die Dichterin hineinzuversetzen und jene Atmosphäre in ihrer Komposition zum Ausdruck zu bringen, die sie bei der Rezeption des Gedichts »Fall ab, Herz« empfunden hatte. »Fall ab, Herz« von Ingeborg Bachmann Fall ab, Herz, vom Baum der Zeit, fallt, ihr Blätter, aus den erkalteten Ästen, die einst die Sonne umarmt’, fallt, wie Tränen fallen aus dem geweiteten Aug! Fliegt noch die Locke taglang im Wind um des Landgotts gebräunte Stirn, unter dem Hemd preßt die Faust schon die klaffende Wunde. Drum sei hart, wenn der zarte Rücken der Wolken sich dir einmal noch beugt, sei still, wenn der Hymettos die Waben noch einmal dir füllt. Denn wenig gilt dem Landmann ein Halm in der Dürre, wenig ein Sommer vor unserem großen Geschlecht. Und was bezeugt schon dein Herz? Zwischen gestern und morgen schwingt es, lautlos und fremd, und was es schlägt, ist schon sein Fall aus der Zeit. (aus: Ingeborg Bachmann, »Die gestundete Zeit«, Piper, München, 1957, S. 10) Shis Stück ist für eine 2-Kanal-Wiedergabe komponiert. Unabhängig von der Lautsprecheranzahl sind jeweils zwei Kanäle auf zwei Seiten zu verteilen (links oder rechts / vorne oder hinten). Ein Mono-File verteilt sich in geringer Lautstärke als Grundierung auf jeden Lautsprecher. Da sich die Frequenzen des Klangs dadurch gegenseitig vielfach aufheben, ergibt sich auf diese Weise eine neue einheitliche Bewegung der Mischung des Klangs im Stück. URI: http://hdl.handle.net/10858/13582 Files in this item: 1
text_klarinetten.pdf (48.65Kb) -
Shi, Pei-Yu ( NaN, NaN)mehr
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audio_zkm_183c_zwischen_01.html (487bytes)
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