Das Thema 'Obdachlose Kinder' wird in einer fiktiven Form bearbeitet. Der Autor zeigt in der Handlung den leidgeprüften Lebensweg eines Straßenjungen, der von der Kindheit bis ins Alter überleben muß, trotz sozialer Diskrimination.
Verbrechen, Gewalt, Laster und Drogen werden schließlich sein eigenes Leben. Hauptziel des Autors ist es zu zeigen, daß ein obdachloser Junge, der trotz leidvoller Erfahrungen in den Straßen überlebt, direkt oder indirekt einen weiteren Straßenjungen 'erzeugen' kann. Gewalt schafft Gewalt.