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Karanka, Jonna ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Alles bleibt der Veränderung überlassen. Bilder spielen mit Licht, der Rhythmus steigert die Geschichte zwischen den Szenen und langsam schließt sich der Kreis der Zeit. URI: http://hdl.handle.net/10858/11079 Files in this item: 0
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Kuzenkov, V. ( NaN, NaN)mehr
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Girlin, Jelena; Bassovskaja, Mari-Liis ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Rita ist eine gewöhnliche Frau. Ihr Körper kann menstruieren, Sex haben, gebären, aber auch ungeborene Babies töten. Eine künstlerisch herausfordernde Interpretation der Weiblichkeit durch erstmalige Regisseure. URI: http://hdl.handle.net/10858/12440 Files in this item: 0
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Beriou ( NaN, NaN)mehr
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Schäfer, Sabine ( NaN, 1995)mehr
Abstract: »Über eine breite blaue Wand, in die in Form eines Unendlichkeitszeichens elf Lautsprecher montiert sind, wandern Klänge: Natur- und Konzertgeräusche, synthetisch produzierte Klänge und Zitate aus Werken, die ihrerseits wie ›Die Bilder einer Ausstellung‹ von Modest Mussorgsky auf Gemälde Bezug nehmen. Der Betrachter/Hörer ist mit eindeutig identifizierbaren akustisch-musikalischen Ereignissen konfrontiert, die übergeleitet werden in Anklänge, Allusionen und Anmutungen oder verfremdet an anderer Stelle des Bildes wieder auftauchen. Im Erleben mischen sich verschiedene Orte und historisch unterschiedliche Zeitschichten zu einer neuen Wirklichkeit. Aus dem Höreindruck steigen innere Bilder auf. Ein Hörfilm entsteht. Zur Zitattechnik schrieb die Komponistin: Das elektroakustische Klangstück nimmt Bezug auf Ort, Atmosphäre und Anlass des Konzertabends. Dieser Aspekt legt nahe, Zitate als stilbildende Elemente einzubeziehen. Bernd Alois Zimmermann deutet die Verwendung der Zitattechnik als Verweis auf eine pluralistische Auffassung des Zeitphänomens. Der Pluralismus versinnbildlicht in gewisser Weise die Einheit der Zeit – der Gedanke der Gleichzeitigkeit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.« »Die Zitattechnik in ›Tableau I-III‹ kristallisiert sich in verschiedensten Formen: reine Erscheinungsformen wie z.B. das Zitat als Initialklang, der eine neuen Formzeit eröffnet wie in ›Tableau I‹ das Zitat aus ›Die Zwitschermaschine‹ von Giselher Klebe, oder das Zitat unterliegt seinerseits einer Musikalisierung, da es selbst, z.B. Tonhöhen-transformiert, als Melodie in Erscheinung tritt wie in ›Tableau I‹ die Hindemithschen Zitate aus ›Mathis der Maler«. Auch das Zitat des Zitats tritt auf, wenn in ›Tableau II‹ Fragmente von Zimmermanns Fremdzitaten aus ›Photoptosis‹ erklingen. Die Auswahl der Klangmaterialien erfolgte grundsätzlich nach referenziellen Kriterien. Elektronische Klangfelder und hochfrequente Urwaldgeräusche sind ausgesucht, um mit Zimmermannschen Zitaten verwoben zu werden. Die inbrünstige Kantilene aus ›Die Versuchung des heiligen Antonius‹ fließt in den emphatischen Aufschrei der Menschenmenge eines Rockkonzertes, bei dem Mussorgskys ›Die Hütte auf Hühnerfüßen‹ in Rockmusikfassung erklingt. Konkrete Geräusche, die eine Reminiszenz an die Atmosphäre vor und nach dem Konzert sind, bilden kleine Szenen, Naturgeräusche erzeugen eine Aura, auf deren Hintergrund die historischen Zitate projiziert werden. Durch die Übereinanderschichtung und Zusammenschiebung der verschiedenen musikalischen Ebenen entwickeln sich Metamorphosen, die dem musikalischen Pluralismus Ausdruck geben. Die Musik bewegt sich ›real‹ über das elf-gliedrige Lautsprecherensemble des Hörbildes. Das Lautsprechertableau wird zu einem Territorium, zu einem Gefüge für den Klang, der sich darauf ausbreitet, verdichtet, fluktuiert, sich verflüchtigt und wieder konsistent wird: Zitate, konkrete Geräusche und Klänge inspirieren die Vorstellungskraft. Der Zuhörer steht vor einem klingenden ›Tafelbild‹, das ihm stetig neue Klangwelten imaginiert. …« (Zitat aus: Helga de la Motte-Haber, »Ein Hörbild. Tableau I-III von Sabine Schäfer«, in: »Musik Psychologie. Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie«, Bd. 12, 1995, S. 162–164) Die Produktion der 11-kanaligen Raumklangkomposition erfolgte im Atelier der Künstlerin mit dem Raumklang-Steuerungssystem »Topoph24«, das am IMA des ZKM zwischen 1990 und 1992 im Rahmen des Künstlerprojektes »TopoPhonien« von Sabine Schäfer und Sukandar Kartadinata entwickelt wurde. Der Zyklus »Tableau I-III« ist als 11-kanalige Raumklangkomposition für das RaumklangObjekt »Hörbild« eingerichtet. Das Werk besitzt eine eigene Klangbewegungschoreographie, die mit dem Raumklangsteuerungssystem der Künstlerin realisiert wurde. Die Raumklangbewegungen der einzelnen Klangschichten wurden speziell auf die Anordnung der Lautsprecher des Exponats »Hörbild« abgestimmt. Basis-Klangmaterialien der Komposition sind unter anderem Originalzitate der Werke des Konzertprogramms der Jungen Deutschen Philharmonie (z.B. in »Tableau I« aus »Die Zwitschermaschine« nach Paul Klee von Giselher Klebe), konkrete Klänge und Geräusche sowie Tierstimmen und Naturgeräusche, die in Assoziation zu den Werken der Bildenden Kunst stehen, auf die sich die aufgeführten Kompositionen beziehen (z.B. Vogelgesänge bei »Tableau I« in Assoziation zur »Die Zwitschermaschine«) sowie Menschenlaute und atmosphärische Geräusche, die typisch für einen Konzertabend sind. URI: http://hdl.handle.net/10858/14250 Files in this item: 5
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Hack, Robert ( NaN, NaN)mehr
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Bellinkx, Ruben (July 3, 2013)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/21999 Files in this item: 1
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Mehrain, Thessy (July 3, 2013)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/21180 Files in this item: 1
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Burri, Orane ( NaN, NaN)mehr
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Malovec, Jozef (July 7, 2011)mehr
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Brynntrup, Michael (December 12, 2011)mehr
Abstract: Tagebuch: „in regelmäßigen Abständen, meist täglich verfaßte und chronologisch aneinandergereihte Aufzeichnungen. in denen der Autor Erfahrungen mit sich und seiner Umwelt aus subjektiver Sicht unmittelbar festhält.“ Der Film dokumentiert auf Microfilm eine Lebenszeit von zehn Jahren in 30 Minuten. TABU I-IV - eine Wortverdrehung und keine Literaturverfilmung. URI: http://hdl.handle.net/10858/16353 Files in this item: 1
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Brynntrup, Michael (November 25, 2011)mehr
Abstract: Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht. / Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt. / Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist. (Ludwig Wittgenstein, Tractatus logico philosophicus, Satz 6.4311) URI: http://hdl.handle.net/10858/15944 Files in this item: 2
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Stahn, Mario ( NaN, NaN)mehr
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Magnetiche, Correnti (November 25, 2011)mehr
Abstract: Die Objekte im Raum wirbeln umher und bilden einen magischen Teufelskreis. URI: http://hdl.handle.net/10858/15787 Files in this item: 1
1992_ITA_12.html (467bytes) -
Ramirez, Enrique (July 3, 2013)mehr
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Unknown author (Hessischer Rundfunk, NaN, NaN)mehr
Abstract: Kassel. Bundesweit erster Tag der Archive. URI: http://hdl.handle.net/10858/670 Files in this item: 1
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Unknown author (January 6, 2015)mehr
Abstract: 11:00–12:45 Uhr – WORKSHOP: "Soundcluster" mit Marc Richter 12:45–13:00 Uhr – Konzert "Soundcluster": Ergebnisse des gleichnamigen Workshops von/mit Marc Richter 13:30–13:45 Uhr – »Meine Stadt, meine Klänge«: Interaktives Hörstück des ZKM | Institut für Musik und Akustik 13:45–14:30 Uhr: »Klangdomkonzert«: mit Werken von Gilles Gobeil, Orestis Karamanlis & Marc Richter (Klangregie: Götz Dipper) 15:00–16:00 Uhr – Live-Set von Sven Kacirek für Marimba & Elektronik URI: http://hdl.handle.net/10858/19052 Files in this item: 4
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