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Karanikolas, Athanasios ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Los Angeles. Die dunkle Seite der Zärtlichkeit. Ein Lied der Einsamkeit und des Leids. Ein Lied ohne Sterne und Sand. Ein Zeugnis der Notwendigkeit von Intimität und Vergnügen. Ein Lagerplan der Symbole des Schmerzes und des Körpermissbrauchs. Schubert auf Steroide, den Weg ohne Wiederkehr nehmend. URI: http://hdl.handle.net/10858/11831 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Janetzko, Christoph ( NaN, NaN)mehr
Abstract: "Insgesamt ein reizvoller Film, der ein verschlüsselter Lehrfilm ist, ein schwer nachvollziehbarer Film über Film.“ (Zitat aus der Begründung der FBW, „S 1" kein Prädikat zuzuerkennen.) "S1" ist in gewisser Hinsicht auch ein Dokumentarfilm: alle, auch veraltete Materialien wie 9,5 mm, wurden für diesen Film bearbeitet und montiert. Christoph Janetzko hat ausschließlich bereits belichtetes Zelluloid benutzt, denn sein Konzept entspricht einer historischen, interpretierenden Suche nach einer nicht aufschreibbaren Geschichte des Films. Unzählige, längst vergessene Vorführungen haben im Umfeld des Perforationslochs Spuren hinterlassen. Kratzer, Risse, Überblendungen, Rollenenden und Markierungen: mit einem verblüffenden Effekt verdreht S1" das konventionelle Licht-Spiel und rückt die faszinierende Dunkelheit vom unsichtbaren Bildrand ins lichte Zentrum der Leinwand.“ (Dorothee Wenner) URI: http://hdl.handle.net/10858/9372 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Janetzko, Christoph ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Begründung der Nichterteilung des Prädikats "besonders wertvoll" durch den Bewertungsausschuß der Filmbewertungsstelle: "Der Film erweist sich der Art, wie er das Medium und seinen Umgang mit der Wirklichkeit, die Notwendigkeit zur Montage und Manipulation seiner eigenen Materialien vergegenwärtigt, zugleich als innovativ und elitär. So gehört Vertrautheit mit dem Filmemacher zum Verständnis dieses Films, so deutlich er auch dem Eingeweihten in der Verwendung der Perforationslöcher als ein Stil- und SpielmitteI, in der Vergegenwärtigung von Film- und Tonstreifen der Technik der Gestaltung und dem Voyeurismus des Mediums vor Augen führt. Dies schlägt sich bis in das verwendete Filmmaterial (einschließlich der aufklebenden Firmennamen und Randnummern) wieder, und zeigt sich aber auch in den wenigen "realen“ Filmaufnahmen, die Handlungsbruchstücke mehr signalisieren als wiedergeben. Insgesamt dennoch ein reizvoller Film, der ein verschlüsselter Lehrfilm ist, ein schwer nachvollziehbarer Film über Film.“ URI: http://hdl.handle.net/10858/7862 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Köhne, Hiltrud ( NaN, NaN)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/7637 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Nakamura, Shigenobu (February 10, 1998)mehr
Abstract: »Sabi« is a piece of tape music which was composed by computer sound processing. The main acoustic materials used in the sound processing are the voice of a ‚Gidayu’ singer (type of music used in the Japanese traditional puppet theater), background sounds from the German town of Karlsruhe, and electronic noise. All of the drama's accompanying music, noises, dialogs, and narration are expressed by one singer alone with the Shamisen (three-string Japanese banjo). In the »Sabi«, white and pink noise are the main electronic noises used. These noises are easily generated by a computer. In addition, a lot of computer sound processing was added to these noises in order to accentuate the expressions made by the singer's voice and the material from the soundscape of the town. »Sabi« is a word for expressing the hidden beauty in something that has withered and grown old. It is also used for expressing the traditional idea of beauty in Japan. URI: http://hdl.handle.net/10858/13796 Dateien zu dieser Ressource: 6
foto_sabi_001.jpg (66.62Kb)foto_sabi_004.jpg (46.24Kb)foto_sabi_006.jpg (80.39Kb)foto_sabi_007.jpg (22.90Kb)(more files) -
Nakamura, Shigenobu (February 10, 1998)mehr
Abstract: »Sabi« ist ein Stück Tonbandmusik, das durch Computer-Klangbearbeitung komponiert wurde. Die wichtigsten akustischen Materialien für die Klangbearbeitung bilden die Stimme eines Gidayu-Sängers (Art der Musik im traditionellen japanischen Puppentheater), Hintergrundgeräusche aus Karlsruhe und elektronische Geräusche. Die gesamte Begleitmusik, Geräusche, Dialoge und die Erzählungen des Dramas werden von einem Sänger mit Shamisen (dreisaitiges japanisches Banjo) ausgedrückt. In »sabi« wird hauptsächlich weißes und rosa Rauschen verwendet. Diese Geräusche können leicht von einem Computer erzeugt werden. Sie wurden stark mit dem Computer bearbeitet, um den Ausdruck der Stimme des Sängers und das Material aus dem Klangbild der Stadt hervorzuheben. »Sabi« ist ein Wort, um die verborgene Schönheit von etwas Verwelktem und Altem hervorzuheben. Ebenfalls wird es zum Ausdrücken der traditionellen Vorstellung von Schönheit in Japan verwendet. URI: http://hdl.handle.net/10858/13594 Dateien zu dieser Ressource: 3
audio_sabi_01.html (464Bytes)audio_sample_sabi_01.html (478Bytes)notes_sabi.xml (378Bytes) -
Nakamura, Shigenobu (October 2, 1998)mehr
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die thede ( NaN, NaN)mehr
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Walker, St. John; 9 A.M. ( NaN, NaN)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/8866 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Rivers, Ben (September 2, 2013)mehr
Abstract: Gelbe, pilzartige Ablagerungen an tiefen Stahlwannen, aus denen Rauch aufsteigt. Holzroste auf Betonboden. Weißverkrustete Zahnräder, ein schmutziges Bild einer halbnackten Frau. Ein Mann in Gummistiefeln und Gummischürze hängt ein Gitter in eine Wanne, Frauenhände wickeln Draht um kleine Metallspulen. SACK BARROW dokumentiert Ort und Arbeitsabläufe einer kleinen Fabrik am äußeren Rand Londons, die seit 1931 besteht und kurz nach dem Ende des Drehs geschlossen wird. URI: http://hdl.handle.net/10858/18808 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Ramsbott, Wolfgang; Kramer, Harry ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Der Film stellt einen Tänzer in ein modernes Industriedekor. Tanz, Musik und die vor sich selbst herarbeitenden technischen Anlagen vermischen sich in schnellem Schnitt- und Ton-Rhythmus zu einer dahin schießenden Komposition von abstrakten Momenten, emotionalen Bildfolgen und Aufzeichnungen einer abwechselnd jagenden Kamera. - Aus der Begründung des Bewertungsausschuss: "...Eine meisterhafte Kamera konzentriert beides, den Menschen und seine Umwelt, in groß gesehener Einseitigkeit und Eindringlichkeit auf wesentliche Phasen der Existenz... Das Industriezeitalter ist durchaus auch als Massengegenwärtig (man hat den Beifall in den Musikaufnahmen belassen). Die künstlerische Ausdruckskraft dieses Films, insbesondere auch des Tanzes, hebt die Darstellung weit über den Charakter einer Reportage hinaus. Mit großer optischer Raffinesse ist in den Tanz des Menschen, der immer wieder Momente der Erstarrung hat, der Tanz einer gigantischen Industriemaschinerie miteinbezogen..." - Prädikat: Besonders Wertvoll URI: http://hdl.handle.net/10858/7628 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Kramer, Harry ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Vor dem Hintergrund einer Industrielandschaft tanzt Harry Kramer eine eigene Choreografie auf Benny Goodmans "Sing, sing, sing". URI: http://hdl.handle.net/10858/6824 Dateien zu dieser Ressource: 1
SackgHKramWRam.html (526Bytes) -
Mohaupt, Holger ( NaN, NaN)mehr
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Edwards, Rustyna (November 25, 2011)mehr
Abstract: Sacrum ist eine Reise durch die kraftvolle und magische Welt einesKindes. In einem zeitlosen Familienhaus entdeckt das Kind die bizarre,repetitive und qualvolle Welt der Erwachsenen, die Schatten seinerErinnerungen, Zukunftsträume und seiner seltsam spielerischenRealität sind. URI: http://hdl.handle.net/10858/16082 Dateien zu dieser Ressource: 4
Sacrum_harry_S034.jpg (43.41Kb)Sacrum_josef_S034.jpg (36.83Kb)Sacrum_love-scene_S034.jpg (33.21Kb)Sacrum.html (474Bytes) -
Müller, Rolf ( NaN, NaN)mehr
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Holmes, Mark ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Ist es wirklich möglich, Saddam aus dem Nichts zu holen? Gezeichnete Animation, herausgeschnittene Szenen und ein bisschen Plastilin. URI: http://hdl.handle.net/10858/10992 Dateien zu dieser Ressource: 0
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Hausberger, Bernhard ( NaN, NaN)mehr
Abstract: „Znarf“ - ein Pensionist – am Steuer seines Fahrzeuges… Ein Alptraum? Er lebt noch einmal sein Leben, aber in völlig „seltsamer“ Art. Noch einmal durchläuft er sämtliche Lebensstationen – das Kennenlernen der Familie – seine berufliche „Karriere“ – das Bundesheer – die Schule – den Kindergarten und … seine Geburt… Was geschieht mit „Znarf“? Sehen sie selbst! URI: http://hdl.handle.net/10858/1653 Dateien zu dieser Ressource: 1
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Händler, Stella; Schmid, Philipp (May 25, 2013)mehr
Abstract: Die Anstrengung steckt unter der Haut, in den kleinsten Gesichtsmuskeln, hinter den Augenlidern, tief im Nacken. Das Festhalten an der Heiterkeit verkommt zur Trauer, bis die Gesichtszüge entgleiten. Unheimliche Gefühle scheinen durch die brüchige Oberfläche. URI: http://hdl.handle.net/10858/15911 Dateien zu dieser Ressource: 3
1997_S_005_Sad_Song.jpg (8.702Kb)Sad_Song_EXERPT.html (492Bytes)Sad_Song.html (478Bytes)