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Kamps, Inge ( NaN, NaN)mehr
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Ruhr, Hermann ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Eine Parabel auf das Leben. URI: http://hdl.handle.net/10858/7312 Files in this item: 0
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Yamada, Isao ( NaN, NaN)mehr
Abstract: KAWANAKA hat über die vier Filmer in einem Atemzug gesprochen. Im diesjährigen Programm haben die Filmer Eiki Kamibayashi, Isao Yamada, Akihiko Morishita sowie Yoshiyuki Noto ganz gegensätzliche Stile gezeigt. Die beiden erstgenannten legen besonderen Wert auf die poetischen Images in ihren Filmen. Die anderen beiden begreifen den Film als Medium ziemlich strukturell. Während die beiden ersteren jeweils mit einem Team arbeiten, filmen die letzteren fast allein. Aber bei allen erkennt man gute Fortschritte. Eine Gelegenheit, in der die Filmer, die über die unterschiedlichsten Stile verfügen, neue Anregungen bekommen können, ist bei Filmfestivals gegeben, wo ihre Filme vorgeführt und diskutiert werden. Eine bedeutende Eigentümlichkeit der japanisehen Experimentalfilmscene liegt u.a. darin, daß die Wechselbeziehung der Filmer das allgemeine Niveau der Filme erhöht. Diese Phänomene sind auch international bemerkenswert. In West-Gerrnany z.B. gibt es keine Kernorganisation wie IMAGE FORUM. Deshalb arbeiten die Filmer dort vereinzeIt. Der Osnabrücker Workshop ist vielleicht die einzige Gelegenheit, wo die Filmer miteinander sprechen können. Auch in den USA sind die Verbindungen der Filmer nicht so stark wie bei uns. Die Französische Scene ist in zwei écoles geteilt, die eine beschäftigt sich mit strukturellen Filmen und die andere mit dem traditionellen Kurzfilm. Man hört, daß sich die beiden sehr selten berühren. In dieser Hinsicht ist es bei uns doch vorteilhafter. Alle Texte, die hier übersetzt worden sind, sind Auszüge aus einem Artikel von N. KAWANAKA: „Ich will der Energie der Schöpfung begegnen“ - ein Bericht des 4. Experimentalfilm Festivals (Tokyo 1984): in IMAGE FORUM, März 1985. "B encore" von Mr. KAWANAKA läuft in der BRD nur im Rahmen des Osnabrücker Workshops. In alIen anderen Städten wird stattdessen ein früherer Film von ISAO KOTA, „KAGEFUMI“, vorgeführt. (Übersetzt von Christel Gorzny & Shigel Oikawa) URI: http://hdl.handle.net/10858/7869 Files in this item: 0
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Gahn, Peter ( NaN, NaN)mehr
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von Wilken, Vera ( NaN, NaN)mehr
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Pfeiffer, Ulrike ( NaN, NaN)mehr
Abstract: GALA - eine Doppelbelichtung - eine Party und ein glitzerndes Tanzturnier. Musik, Stimmen, Gläser - Attribute einer Party, unterbrochen vom ständigen kraftstrotzenden Lärm der Automotoren. Ein Labyrinth der Geräusche wird zu einer Fahrt auf der Milchstraße. URI: http://hdl.handle.net/10858/7466 Files in this item: 0
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Sekula, Allan ( NaN, NaN)mehr
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Weber, Reinhold (August 25, 2011)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/15296 Files in this item: 2
audio_galaxis.html (456bytes)audio_sample_galaxis.html (470bytes) -
Fongaard, Bjørn (July 7, 2011)mehr
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Sanborn, John; Perillo, Mary ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Galaxy war für eine Veröffentlichung von 'Private Music' gemacht worden: für das Album "Safety in Numbers" des Percussionisten David van Tieghem. Das erste, vollständige digital edierte Musik-Video "Galaxy" zeigt ein Porträt von Percussionist David van Tieghem als eine Reihe verschiedener Charaktere, die alle unberührt bleiben von den Grenzen der Zeit oder von physikalischen Gesetzen. Video-Techniken wie slow-motion, ultimate, painbox animation verstärken van Tieghems Aktionen, während er mit seiner Umwelt durch Ton und Bild interagiert. Die Digital-Edition erlaubt ein akkurateres interfacing der Video-Bilder, ausgefeiltere image overlays und Wahrung der Qualität. URI: http://hdl.handle.net/10858/8938 Files in this item: 0
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Kroske, Gerd ( NaN, NaN)mehr
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Matthus, Siegfried (July 7, 2011)mehr
Abstract: "Das Stück »Galilei« ist der Versuch, eines der aktuellsten Probleme unserer Zeit, die Verantwortung des Wissenschaftlers gegenüber der Gesellschaft, mir neuer klingender Materie und herkömmlichen Instrumenten darzustellen. Eine Sängerin und fünf Instrum URI: http://hdl.handle.net/10858/14691 Files in this item: 1
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Kötting, Andrew ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Gallivant ist eine Odyssee, ein phantastischer Trip entlang der Küste Großbritanniens. Kötting meint, daß der Titel, obwohl vielleicht ein bißehen respektlos, dennoch genau seine Methode des Filmemachens beschreibe. Seine Themen mögen vielleicht tiefsinnig sein, doch sein Werk ist stets von Humor durchzogen. Er erklärt weiter, daß sein Film eine Odyssee sei, weil es innerhalb dieses Filmes so viele Katalysatoren und Mittel gebe, die nicht nur die tatsächliche Reise vorantreiben, sondem auch zerebrale Reisen auslösen, während derer sich der Zuschauer plötzlich an einen lange vergessenen Familienurlaub oder ein Familienereignis erinnert. Des Filmemachers Großmutter Gladys war stolze 85 Jahre alt, als sie sich zu der Odyssee ihres Enkels entlang der Küste Großbritanniens aufmachte, während seine Tochter Eden erst sieben war. Für Kötting war das eine einmalige Gelegenheit, zwei seiner engsten Familienmitglieder zusammenzubringen. Er gibt zu, daß seine Großmutter vor dieser Reise besondere Schwierigkeiten gehabt hatte, sich mit Edens Behinderung, dem Joubert-Syndrom, abzufinden, und nicht gewußt hatte, wie sie mit ihr interagieren sollte. >lch erinnere mich, daß sie früher auch Schwierigkeiten mit meinem ältesten Bruder hatte, der minderwüchsig ist, und diese Schwierigkeiten übertrug sie zunächst auch auf Eden. Manchmal saß sie einfach im selben Raum wie Eden und weinte. Sie konnte überhaupt nicht mit ihr umgehen.< Bei den Aufnahmen wurde schon sehr bald deutlich, daß das Experiment, Gladys und Eden zusammenzubringen, funktionierte. Gladys erkannte sehr schnell, daß Eden hochintelligent und intuitiv ist und in einer aus der Endfassung herausgeschnittenen Szene gesteht sie Kötting, ihr sei klar, daß sie Eden vollkommen unterschätzt habe. Kötting, der ganz bewußt Sentimentalität vermeidet, schnitt schonungslos Szenen heraus, die vielleicht zu intim oder rührend waren. Die praktischen Probleme, den Bedürfnissen von Gladys und Eden in der Enge eines Wohnmobils gerecht zu werden, wurden wettgemacht durch spontane Momente wie denen, wenn der Regen sie alle an das Wohnmobil band und Gladys begann, sich in Erinnerungen an ihre Familie und ihr Leben zu ergehen. Kötting erklärt, daß sie dabei gewesen seien »all jene klassischen Momente (einzufangen), in denen jeder sagt, >O, hätten wir doch nur eine Kamera.< Wir hatten eine Kamera und das gesamte Zubehör und die seltene Gelegenheit, genau das zu tun«. Ohne den Luxus der Post-Synchronisation von Ton war die Crew jederzeit zu Filmaufnahmen bereit. Den Moment einzufangen, war offensichtlich entscheidend. URI: http://hdl.handle.net/10858/10728 Files in this item: 0
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Kötting, Andrew ( NaN, NaN)mehr
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Karmakar, Romuald ( NaN, NaN)mehr
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Henning, Matthias; Greif, André (July 3, 2013)mehr
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Weber, Reinhold (August 25, 2011)mehr
URI: http://hdl.handle.net/10858/15299 Files in this item: 2
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Lall, Ein ( NaN, NaN)mehr
Abstract: Einer Interpretation auf verschiedenen Ebenen offen, nimmt die Geschichte der Flussgottheit Ganga einen bedeutsamen Platz in der indischen Mythologie ein. Der Legende zufolge musste Ganga als Ergebnis eines Fluches als Sterbliche auf die Erde herabsteigen als Frau und als Mutter, die ihr Kind unmittelbar nach der Geburt zu töten hatte. So ist für Ganga das Wort 'Frau' synonym mit 'Mutter', 'Mutter' mit 'Erschaffung' und 'Erschaffung' mit 'Vernichtung'. Wir haben versucht, diese unterschiedlichen Bedeutungsebenen durch die traditionelle und improvisierte Interpretation der MUDRAS oder der Posen des KATHAKALI eine der traditionelle indischen Tanzformen und deren Zusammenspiel mit Gesichtsausdrücken zueinander in Beziehung zu setzen. Bei der Produktion dieses Videos haben wir die bekannten Spezialeffekte benutzt: Tricküberblendung, Überblendung, Stroke, Polarisation und Einblendung. Wir meinen, dass die Übersetzung dieses Mythos in das Format Videokunst uns erheblich beim Übergang vom Realen in das Abstrakte geholfen hat. URI: http://hdl.handle.net/10858/9864 Files in this item: 0